Psychoonkologische Betreuungs- und Behandlungsangebote können in schwierigen Zeiten ein wichtiger Rettungsanker sein. Sie helfen beim Verstehen und Bewältigen einer Krebserkrankung. Das größte Anliegen der Psychoonkologie sind Erhalt und Verbesserung der Lebensqualität von Patienten und ihren Angehörigen.
Wodurch werden Schmerzen bei Krebspatienten verursacht? Was kann man dagegen tun? Und bedeutet Morphium den nahenden Tod?
Durch die Erforschung neuer Behandlungsmethoden und Medikamente konnte die Krebstherapie in den vergangenen Jahrzehnten erheblich verbessert werden. Je nach Art und Schwere der Krebserkrankung ist sogar eine Heilung möglich.
Prostatakrebs ist die am häufigsten vorkommende Krebsart bei Männern. Nicht jeder aber weiß, was genau sich eigentlich hinter diesem Begriff verbirgt. Mit einem Themenspecial möchten wir über diese spezifische Männerkrankheit aufklären – und vor allem darüber, welche Therapiemethoden es gibt.
So individuell die Patienten, so unterschiedlich kann der Krebs sein. Allen Krebsarten gemeinsam ist jedoch ein unkontrolliertes und somit schädliches Wachstum. Strahlen-, Chemo-, "zielgerichtete" und operative Therapien wirken einzeln oder auch in der Kombination diesem malignen, d. h. bösartigen Wachstum entgegen. Der auf Krebs spezialisierte Arzt – der Onkologe – weiß, welche die beste Therapie für den einzelnen Patienten ist.