Wodurch werden Schmerzen bei Krebspatienten verursacht? Was kann man dagegen tun? Und bedeutet Morphium den nahenden Tod?
Zur Krebstherapie stehen neben den bekannten Behandlungsmöglichkeiten wie Strahlen- oder Chemotherapie oder Operationen mittlerweile auch weitere Optionen zur Verfügung, darunter die Antikörpertherapie. Diese Therapie setzt im menschlichen Immunsystem an. Sie hat den Vorteil, dass gesunde Zellen insgesamt weniger belastet werden als bei der klassischen Chemotherapie.
Tumorzellen sind im Vergleich zu gesunden Zellen des Körpers durch ein unkontrolliertes Wachstum geprägt. Diese Eigenschaft macht Tumorzellen besser angreifbar in ihrem Zellzyklus als gesunde Zellen. Neben den herkömmlichen Behandlungsmöglichkeiten wie die Strahlen- oder Chemotherapie kommen immer häufiger zielgerichtete Therapien bei einer Krebsbehandlung zum Einsatz, darunter auch kleine Moleküle. Diese kleinen Moleküle greifen direkt die Krebszellen an und verschonen dabei die meisten gesunden Zellen. Dadurch sind sie besser verträglich als die klassische Chemotherapie, bei der fast alle Zellen angegriffen werden.
Die supportive Pflege (=unterstützende Behandlung) wird auch als Behandlung von Beschwerden bezeichnet. Ab dem Zeitpunkt der Diagnose ist es die Aufgabe der Ärzte und des Pflegepersonals, mögliche Symptome der Erkrankung sowie behandlungsbedingte Nebenwirkungen des Patienten zu lindern beziehungsweise ihnen vorzubeugen.
Eine Chemotherapie wirkt auf den ganzen Körper. Eine Folge davon können Nebenwirkungen verschiedenster Art sein. Wir haben aufgelistet, wodurch die häufigsten unerwünschten Begleiterscheinungen verursacht werden und wie man sie lindern kann.
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