Leukämien und Lymphome

Leukämien und Lymphome

Die Aufgaben unserer Blutzellen

Unser Blut wird über das Herz-Kreislauf-System im gesamten Körper verteilt und erfüllt zahlreiche wichtige Aufgaben. Damit es das kann, besteht es aus verschiedenen Zelltypen, die entscheidende Funktionen haben (sehen Sie auch hierzu die Abbildung).

Die Aufgaben unserer Blutzellen

Die roten Blutkörperchen – in der medizinischen Fachsprache auch Erythrozyten genannt – sind für die Verteilung des lebenswichtigen Sauerstoffs in unserem gesamten Körper zuständig. In den Erythrozyten befindet sich der rote Blutfarbstoff, auch Hämoglobin genannt. Das Hämoglobin ist für den Transport des Sauerstoffs von der Lunge in alle Bereiche des Körpers notwendig.

Weiße Blutkörperchen, die Leukozyten, sind sofort zur Stelle, wenn unser Körper durch eindringende Krankheitserreger bedroht wird. Sie sind Teil unseres Immunsystems und bekämpfen Krankheitserreger wie Bakterien und Viren.

Die Blutplättchen, auch Thrombozyten genannt, helfen bei der Wundheilung. Haben wir uns verletzt, verschließen die Thrombozyten zusammen mit anderen Zellen unsere Wunde. Dieses natürliche Pflaster ist als „Schorf“ bekannt und darunter ist die Wunde gut geschützt und kann verheilen.

Es gibt drei Arten von Blutzellen, die unterschiedliche Funktionen erfüllen: die roten und die weißen Blutkörperchen sowie die Blutplättchen.

Abbildung – Es gibt drei Arten von Blutzellen, die unterschiedliche Funktionen erfüllen: die roten und die weißen Blutkörperchen sowie die Blutplättchen.

Im Inneren unserer Knochen – in unserem Knochenmark – entstehen ständig neue Blutzellen. Das geschieht, damit immer genügend funktionstüchtige Blutzellen in unserem Blut vorhanden sind, um alle wichtigen Aufgaben zu erfüllen. Ursprung aller neuen Blutzellen sind die Stammzellen des Knochenmarks. Die neu gebildeten Blutzellen wandern aus dem Knochenmark ins Blut und ersetzen dort erschöpfte Blutzellen. Den Prozess der Blutbildung im Knochenmark bezeichnen Ärztinnen und Ärzte auch als „Hämatopoese“. Diese lässt sich weiter unterteilen in die „Myelopoese“ im Knochenmark (abgeleitet aus den griechischen Begriffen „myelo“ für „Mark“ und „poese“ für „Herstellung“) und Lymphopoese. Diese läuft im Gegensatz zur Myelopoese nicht nur im Knochenmark, sondern auch in den lymphatischen Organen ab.

Im Folgenden finden Sie nähere Informationen zur Leukämie und anschließend zum Lymphom.

Portrait Prof. Dr. Dr. Marin Müller - Experte für Onkologie und Hämatologie
Ihr Experte für Krebs

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Was ist Leukämie (Blutkrebs)?

Leukämie ist der Oberbegriff für verschiedene Krebserkrankungen des blutbildenden Systems und ist auch unter dem Begriff „Blutkrebs“ bekannt. Leider kann es passieren, dass das eigentlich streng regulierte System zur Erneuerung der Blutzellen durcheinandergerät, sodass eine Krebserkrankung entsteht. Die Ursache ist meist eine spontane Veränderung im Erbgut einer einzelnen Zelle. Diese Veränderung hat zur Folge, dass aus dieser Zelle unkontrolliert viele, ebenfalls veränderte Zellen entstehen. Was haben alle Krankheiten gemeinsam, die den Leukämien zugeordnet werden? Im Knochenmark werden unkontrolliert viele Blutkörperchen gebildet, die nicht funktionstüchtig sind. Die vielen funktionslosen weißen Blutkörperchen sammeln sich im Blut und im Knochenmark an und behindern dadurch die Blutbildung. Da die Krebszellen bei einer Leukämie unkontrolliert wuchern und die umliegenden gesunden Zellen verdrängen und schädigen, werden sie als „bösartige“ Zellen bezeichnet.

Was ist Leukämie (Blutkrebs)?

Welche Symptome spüren Sie bei einer Leukämie?

Beschwerden, die bei Leukämie auftreten können, lassen sich als Folgen der Verdrängung der normalen Blutbildung erklären. Der Mangel an roten Blutkörperchen ist auch als Blutarmut oder Anämie bekannt. Der Sauerstofftransport ist erschwert und das zeigt sich z. B. durch Blässe und Müdigkeit. Da funktionierende weiße Blutkörperchen fehlen, werden Krankheitserreger schlechter abgewehrt. Die Patient:innen sind durch das geschwächte Immunsystem anfälliger für Infektionen. Fehlen Blutplättchen, kann es vermehrt zu Blutungen kommen, entstehen häufiger blaue Flecken und bluten Wunden länger. Zusätzlich können weitere Symptome auftreten, die zeigen, dass es dem Körper nicht gut geht, wie zum Beispiel Abgeschlagenheit, verminderte Leistungsfähigkeit und Gewichtsverlust.

Einteilung der Leukämie in verschiedene Krankheitsformen

Die Leukämie hat verschiedene Krankheitsformen. Die Einteilung richtet sich nach dem Verlauf der Erkrankung (akut oder chronisch) und nach der Art der betroffenen weißen Blutkörperchen (myeloisch oder lymphatisch). Im weiteren Text werden die unterschiedlichen Formen der Leukämie noch einmal genauer für Sie erklärt.


Was ist der Unterschied zwischen einer akuten und einer chronischen Leukämie?

Es gibt akute und chronische Verlaufsformen der Leukämie, das hängt davon ab, wie schnell die Krebszellen sich vermehren.

Bei einer akuten Leukämie schreitet die Erkrankung zumeist schnell voran und die Beschwerden verschlechtern sich innerhalb weniger Wochen. Hier ist eine rasche und intensive Behandlung entscheidend, um das Leben der Patient:innen zu erhalten.

Dagegen verläuft eine chronische Leukämie zunächst überwiegend langsam und verursacht zu Anfang keine oder kaum Symptome. Daher bleibt sie in vielen Fällen erst einmal unbemerkt und erfordert auch nicht immer eine sofortige Behandlung.

Was versteht man unter einer myeloischen und lymphatischen Leukämie?

Je nachdem, welche Arten weißer Blutkörperchen betroffen sind, lassen sich zwei weitere Formen der Leukämie unterscheiden. Alle Blutzellen werden aus den Stammzellen im Knochenmark gebildet, dieser Prozess wird als Blutbildung (Hämatopoese) bezeichnet. Im ersten Schritt der Blutbildung entstehen aus den Stammzellen die Vorläuferzellen, die sich dann in mehreren Reifungsschritten zu den funktionstüchtigen und reifen Blutzellen entwickeln. Es gibt zwei Arten der Vorläuferzellen: Die myeloische Vorläuferzelle und die lymphatische Vorläuferzelle (sehen Sie hierzu auch die Abbildung). Aus den myeloischen Vorläuferzellen entwickeln sich die roten Blutkörperchen, die Blutplättchen und zwei Untergruppen weißer Blutkörperchen, die Granulozyten und die Monozyten. Alle anderen weißen Blutkörperchen entstehen aus den lymphatischen Vorläuferzellen. Sie werden als Lymphozyten bezeichnet. Die einzelnen Untergruppen der weißen Blutkörperchen haben unterschiedliche Funktionen innerhalb des Immunsystems.

Myeloische und lymphatische Leukämie

Abbildung – Aus den Vorläuferzellen im Knochenmark werden die verschiedenen Arten weißer Blutkörperchen gebildet: Monozyten, Granulozyten und Lymphozyten. Je nachdem, bei welchen Zellen es zu Veränderungen im Erbgut kommt, kann eine myeloische oder eine lymphatische Leukämie entstehen.

Wann handelt es sich um eine myeloische oder lymphatische Leukämie? Hier kommt es darauf an, aus welchen Vorläuferzellen die Krebszellen hervorgegangen sind. Es ergeben sich vier verschiedene Unterteilungsformen der Leukämie, wenn man die beiden Verlaufsformen – akut und chronisch - berücksichtigt:

Im weiteren Text sind die verschiedenen Leukämieformen noch einmal näher erläutert (sehen Sie hierzu auch die Tabelle).

Tabelle – Überblick über Leukämieformen

Überblick über Leukämieformen

Bei der akuten myeloischen Leukämie sind Vorläuferzellen der myeloischen Blutzellen, die sogenannten Blasten, verändert. Statt reifer Blutzellen bilden sich unkontrolliert viele funktionslose Zellen, die sich im Knochenmark und im Blut ansammeln und den Körper schädigen. Meistens spürt der Betroffene bereits innerhalb weniger Wochen erste Symptome.

Hier finden Sie nähere Informationen zu der akuten myeloischen Leukämie (AML)

Die CLL wird von der Weltgesundheitsorganisation WHO als Lymphom klassifiziert, weshalb sie im Abschnitt zu den Lymphomen genauer erklärt wird.

Hier finden Sie nähere Informationen zur chronischen lymphatischen Leukämie (CLL)

Was ist ein Lymphom?

Der Begriff „Lymphom“ wird zumeist als medizinische Bezeichnung für Lymphdrüsenkrebs verwendet. Ein Lymphom entsteht, wenn eine Veränderung im Erbgut der Lymphozyten dazu führt, dass diese sich unkontrolliert vermehren.

Anders als die Leukämien haben Lymphome ihren Ursprung nicht im Knochenmark, sondern in den meisten Fällen in den Lymphknoten, die fälschlicherweise auch als Lymphdrüsen bezeichnet werden. Unsere Lymphknoten befinden sich vor allem im Leisten- und Halsbereich. Lymphome können sich im Verlauf aber auch auf Milz, Knochenmark und weitere Organe ausbreiten.

Die Lymphknoten bilden zusammen mit den Lymphbahnen, dem Thymus, den Mandeln und der Milz das lymphatische System, das unseren gesamten Körper durchzieht. In den Organen des lymphatischen Systems lagern und reifen Zellen unseres Immunsystems, die Lymphozyten. Diese Lymphozyten sind eine Untergruppe der weißen Blutkörperchen (sehen Sie hierzu auch die Abbildung im Abschnitt „Einteilung der Leukämie in verschiedene Krankheitsformen“). Zu den Lymphozyten gehören drei Zelltypen:

  • B-Lymphozyten
  • T-Lymphozyten und
  • Killerzellen

Welche Symptome spüren Sie bei einem Lymphom?

Beim Lymphom kommt es zu einer unkontrollierten Vermehrung bösartiger Lymphozyten. Diese Krebszellen können in die Lymphknoten wandern und sich dort anreichern, sodass diese anschwellen. Eine Lymphknotenvergrößerung ist ein häufiges Symptom eines Lymphoms und kann bisweilen von dem Betroffenen selbst ertastet werden. Manche Patient:innen leiden auch unter den B-Symptomen. Darunter versteht man u.a. Fieber, Nachtschweiß oder eine ungewollte Gewichtsabnahme. Im weiteren Verlauf der Krankheit kann es sein, dass auch Milz und Leber anschwellen und die Blutbildung im Knochenmark gestört wird. Ist das Knochenmark betroffen, können Blässe und Müdigkeit aufgrund einer Blutarmut, eine erhöhte Infektionsanfälligkeit durch das geschwächte Immunsystem und vermehrte Blutungen die Folgen sein.

Welche Symptome spüren Sie als Patient bei einem Lymphom?

Einteilung der Lymphome in verschiedene Krankheitsformen

Wenn der Verdacht auf ein Lymphom besteht, entnimmt die Ärztin oder der Arzt eine Gewebeprobe aus einem Lymphknoten, um die Diagnose abzusichern. Sind dann unter dem Mikroskop im Gewebe sogenannte Reed-Sternberg-Riesenzellen sichtbar, wird die Erkrankung als Hodgkin-Lymphom bezeichnet. Alle anderen Lymphome werden unter dem Sammelbegriff Non-Hodgkin-Lymphome zusammengefasst.

Ähnlich wie die Leukämien werden auch die Non-Hodgkin-Lymphome anhand ihres Verlaufs unterschieden. Indolente Lymphome verlaufen langsam, verursachen zunächst wenige Beschwerden und werden zum Teil eher zufällig entdeckt. Dagegen schreiten aggressive Lymphome rasch voran und die Patient:innen leiden häufig an den allgemeinen B-Symptomen (Fieber, Nachtschweiß und ungewollte Gewichtsabnahme). Zu den indolenten Non-Hodgkin-Lymphomen gehören das Mantelzell-Lymphom (MCL) und der Morbus Waldenström. Beide Krankheiten werden im Folgenden näher erläutert. Die Chronisch Lymphatische Leukämie, kurz CLL, gehört ebenfalls zu den indolenten Lymphomen – auch wenn sie als „Leukämie“ benannt ist. Warum das so ist und was die CLL, MCL und Morbus Waldenström ausmacht, erfahren Sie im nächsten Abschnitt.

Die chronische lymphatische Leukämie (CLL) ist eine Krebserkrankung des lymphatischen Organsystems, zu dem z.B. die Lymphknoten, die Milz und die Leber gehören. Bei der CLL ist eine bestimmte Untergruppe der weißen Blutkörperchen, die B-Lymphozyten, betroffen. Diese veränderten weißen Blutkörperchen vermehren sich unkontrolliert, wodurch sie in großen Mengen im Blut vorzufinden sind – daher auch die Bezeichnung Leukämie (wörtlich bedeutet dies „weißes Blut“). Genau genommen ist die CLL allerdings als Lymphom einzuordnen. Die entarteten B-Lymphozyten sind fehlerhaft ausgereift und können nur noch eingeschränkt Infektionen bekämpfen. Sie sammeln sich im lymphatischen System an und verursachen eine Schwellung der Lymphknoten, der Milz oder der Leber. Im Anfangsstadium spüren die meisten Patient:innen jedoch keine oder nur geringe Symptome.

Hier finden Sie nähere Informationen zur chronischen lymphatischen Leukämie (CLL)

Das Mantelzell-Lymphom wird den indolenten Non-Hodgkin-Lymphomen zugeordnet, obwohl es überwiegend aggressiv verläuft. Die Ursache für das Mantelzell-Lymphom ist eine bestimmte Veränderung im Erbgut der B-Lymphozyten. Sie hat zur Folge, dass in den betroffenen Zellen ein wichtiger Regulator für die Vermehrung der Zellen, das Cyclin D1, in zu großer Menge produziert wird. B-Lymphozyten sind die Abwehrzellen des Immunsystems, die Antikörper produzieren. Beim Mantelzell-Lymphom vermehren sich die bösartigen Zellen in den Lymphknoten übermäßig und unkontrolliert und lassen die Lymphknoten anschwellen.

Hier finden Sie nähere Informationen zum Mantelzell-Lymphom (MCL)

Morbus Waldenström zählt ebenfalls zu den indolenten Non-Hodgkin-Lymphomen. Diese Lymphomerkrankung verläuft ebenfalls langsam und verursacht bei den betroffenen Patient:innen zu Beginn häufig keine oder nur wenige Symptome. Hier sind ebenfalls die B-Lymphozyten so verändert, dass sie sich stark vermehren und die Lymphknoten anschwellen lassen. Zusätzlich produzieren die veränderten B-Lymphozyten sehr große Mengen eines speziellen Antikörpers, des Immunglobulin M (IgM), der nicht funktionstüchtig ist. Der Arzt kann Morbus Waldenström anhand des IgM von anderen Lymphomen unterscheiden.

Hier finden Sie nähere Informationen zum Morbus Waldenström

Wie können Leukämien und Lymphome behandelt werden?

Leukämien und Lymphome werden von Spezialist:innen für Krebserkrankungen – den Onkologinnen und Onkologen – und Spezialist:innen für Erkrankungen des Blutes beziehungsweise des blutbildenden Systems – den Hämatologinnen und Hämatologen – behandelt.

Wie können Leukämien und Lymphome behandelt werden?

Bei Leukämie und auch bei Lymphomen wird die Erkrankung verursacht, weil sich bestimmte bösartige Blutzellen übermäßig vermehren. Wie kann man die Erkrankung behandeln? Es muss verhindert werden, dass sich weitere bösartige Zellen bilden und die Bildung gesunder Zellen muss wiederhergestellt werden. Mögliche Therapien, die zur Behandlung von Leukämien und Lymphomen zum Einsatz kommen, sind Chemotherapie, Stammzelltransplantation, Strahlentherapie oder zielgerichtete Therapien. Wenn die Leukämie oder das Lymphom nur sehr langsam voranschreitet und dem Betroffenen keine Beschwerden bereitet, ist eine sofortige Behandlung in bestimmten Fällen nicht sinnvoll. Aber auch dann werden Betroffene nicht mit der Erkrankung allein gelassen: Es werden regelmäßig medizinische Kontrollen durchgeführt, wie sich die Erkrankung entwickelt. Sollte sich die Krankheit verschlechtern, wird umgehend eine Behandlung eingeleitet. Diese Strategie wird als „Watch & Wait“ oder auf Deutsch als abwartendes Beobachten bezeichnet.

Welche Behandlung speziell für Sie geeignet ist, richtet sich nach der Art und nach dem Stadium Ihrer Erkrankung. Außerdem wird Ihre Ärztin oder Ihr Arzt auch immer auf Ihren Allgemeinzustand und Ihr individuelles Befinden Rücksicht nehmen. Sie werden umfassend beraten und entscheiden dann immer gemeinsam mit Ihrem Behandlungsteam, welche Therapiemöglichkeiten für Sie geeignet und indiziert sind. Weitere Informationen zu den Behandlungsmöglichkeiten finden Sie in den jeweiligen Texten zu den verschiedenen Krebsarten und im Artikel „Welche Therapien gibt es bei Krebs?“.

Es werden fortlaufend neue Therapien untersucht. So stehen jetzt auch Therapien zur Verfügung, die spezifisch bestimmte Signale in den Krebszellen blockieren, um zielgerichtet die Vermehrung der bösartigen Zellen zu verhindern. Diese Medikamente werden zielgerichtete Inhibitoren (auf englisch „targeted drugs“) genannt und stehen als weitere Möglichkeit bereits heute zur Behandlung zur Verfügung.

Wenn Sie an einer Leukämie oder an einem Lymphom erkrankt sind, wird Sie Ihre Ärztin oder Ihr Arzt umfassend zu den Behandlungsmöglichkeiten beraten und gemeinsam mit Ihnen die Therapie auswählen, die Ihren Bedürfnissen am besten gerecht wird. In einigen Fällen ist es auch möglich, an einer klinischen Studie teilzunehmen. Sprechen Sie mit Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt, ob Sie für eine klinische Studie infrage kommen.

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Referenzen

Die blauen Ratgeber - Sozialleistungen bei Krebs. Antworten. Hilfen. Perspektiven. Deutsche Krebshilfe und Deutsche Krebsgesellschaft (Hrsg). Stand: 01/2023. https://www.krebshilfe.de/informieren/ueber-krebs/infothek/
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